Skip to content
Schoepfergoetter

Primary Navigation Menu

Menu
  • Soulstice
  • Der Weg des Künstlers

Nur die Ruhe zählt

By: Sabine
On: 22. Juni 2016
In: Soulstice
Tagged: Aura Soma, EFT, Heilung, Klopfen, Meditation, Morgenseiten, Natur, Schöpfergötter, Seelenwende, Transformation, Was wirklich zählt, weiße Büffelfrau

Nur die Ruhe zählt

Ihr Lieben,

es tut sich so viel, obwohl auch ich manchmal denke, dass nichts voran geht. Gerade ist einiges zu tun, denn wir werden noch im Juli von Dubai nach Deutschland ziehen. Wohin? Tja, keine Ahnung. Vielleicht in die Nähe der Familie meines Mannes nach Stuttgart – obwohl ich gar nicht so ein großer Fan vom Ländle mit seiner Kehrwoche bin. Oder in die Nähe meiner Eltern nach Nordhessen – doch das kenne ich ja schon. Oder irgendwo dazwischen, denn ich würde auch gerne etwas Neues kennenlernen. Wir sind flexibel. Müssen wir sein, da wir den Zeiten entsprechend nichts planen können. Noch haben wir weder Wohnung noch einen festen Job in Aussicht. Nur das vage Gefühl, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Denn auch mein Mann möchte sich beruflich neu orientieren. Dafür, dass wir nicht so recht wissen, wie und wohin, geht es uns erstaunlich gut. Wir sind frohen Mutes und festen Glaubens, da uns bisher immer das richtige zur richtigen Zeit widerfahren ist. Warum sollte es diesmal anders sein? Frei nach dem Motto: „Ich bin offen für die optimale Erfüllung meiner Wünsche und Vorstellungen.“ Und: „Fülle, auch finanzielle Fülle, fließt mir aus allen bekannten und unbekannten Quellen zu.“ (Gell, Gabriele und Robert? 🙂 ) In der Vergangenheit ist schon vieles zu uns geflossen und das wird es auch weiterhin tun.

Samstag

Am letzten Wochenende haben wir uns als Familie endlich die Zeit genommen, uns zusammengesetzt und ein Vision Board erstellt. Ich wollte das schon seit Wochen machen, doch hat sich wohl erst noch etwas in unseren Köpfen und Herzen verändern sollen, bevor wir dies taten. Während unserer „Bastelstunde“ hatten wir richtig Spaß und mein Mann meinte scherzhaft: „Warum haben wir das nicht schon längst getan?“, wohl wissend, dass es hauptsächlich an ihm lag, warum nicht. Nun hängt ein etwa 3 Meter langes Plakat in unserem Flur und wir alle laufen jeden Tag mehrmals daran vorbei. Ich bleibe oft davor stehen und schaue mir die Bilder und Texte an. Das gibt mir jedes Mal ein super gutes Gefühl und ich freue mich nicht nur über das Hier und Jetzt sondern auch und ganz besonders auf das, was kommt. Wir haben unter anderem Bilder aus Zeitschriften ausgeschnitten von Orten, die wir zum Beispiel in einem unserer nächsten Urlaube besuchen möchten oder wie wir gerne leben möchten. Eines zeigt einen Wasserfall inmitten eines üppigen Urwaldes. Darunter hat unser zehnjähriger Sohn geschrieben:

Nur die Ruhe zählt.

Jetzt erst fällt mir richtig auf, dass viele der Bilder auf unserem Plakat Ruhe, Stille und die Natur (besonders viel Grün, das Meer und eine unendliche Weite) zeigen oder stellvertretend dafür stehen. Hier scheint sich in uns dreien eine recht große Sehnsucht zu offenbaren. Mal sehen, wo es uns hinziehen wird. Ich würde auch gerne nach Kanada gehen, obwohl ich dahin bisher überhaupt keine Verbindungen habe und nicht so recht weiß, warum es mich gerade dorthin zieht.

Freitag

Am Freitag ging die Widmung an die Ernte dessen, was wir gesät haben. So sei es. Ich hatte das Glück und die Freude, wieder einmal die Meditation mit der weißen Büffelfrau zu erleben. Schon direkt zu Beginn als ich dort auf der Wiese stehe, nehme ich eine unfassbare Weite wahr. Als die Pferdeherde auf mich zukommt, freue ich mich wie ein Schneekönig und als das Pferd, „mein“ Pferd, sich aus der Herde löst und auf mich zukommt, erkenne ich, dass es mein Einhorn ist – nur ohne Horn. Als ich aufsteige, verschmelzen wir quasi miteinander und während wir so in Windeseile über die Prärie galoppieren, schießen mir Tränen des Glücks, der Freude, der Freiheit, der Wonne, der Liebe, des ich-weiß-nicht-was in die Augen. Ich fühle mich unsagbar wohl, frei und glücklich. Es ist wie ein lange vergessenes Gefühl und doch so bekannt. Ein wenig wie nach Hause kommen und doch viel tiefer, ergreifender. Die weiße Büffelfrau empfängt mich voller Liebe und Innerem Wissen. Voller Demut verneige ich mich vor ihr und sie gibt mir ein Geschenk, nein, sogar mehrere: Klare reine Luft. Ich atme so tief durch und fülle meine Lungen mit so reiner Luft, wie ich sie selten geatmet habe. Ich habe das Gefühl, mein Brustkorb reicht gar nicht aus, um diese ganze Luft zu halten. Dann erhalte ich ein ganz wunderbares glückliches Leben. Ein Leben voller Harmonie. Voller Frieden. Ein Leben, in dem ich ganz viel Raum zur Entfaltung habe. Ein Leben, das ich mit ganz lieben Menschen teile. Ich bin sehr glücklich und fühle mich über alle Maßen gesegnet.

Als ich mich wieder auf mein Pferd schwinge und zurück reite, kommt sofort wieder das Gefühl dieser unendlichen Freiheit und die Freude und Dankbarkeit, dies alles erhalten zu haben und erleben zu dürfen. Dankbarkeit für alles was ist erfüllt mich zutiefst und ich genieße den Ritt durch die Weite. Hier ist soooooo viel Platz! Und ich darf ihn einnehmen. Das ist alles meins, alles für mich und ich kann mir einfach den Raum für mich nehmen, den ich brauche. Jetzt. Für mich und für die, die mir am Herzen liegen. Für das, was mir am Herzen liegt. Zum Wohle von Allem-was-ist. Welch ein Glück!

Montag

Ich widme den Tag den Ideen und den ihnen innewohnenden Kräften zur Erneuerung und Veränderung. In der Meditation bereise ich wieder den Mikro- und den Makrokosmos. Das Gefühl zu fliegen ist einfach sensationell. Und auch der Überblick den ich dadurch gewinne, ist Horizont erweiternd. Eine ganz wichtige Lektion ist diesmal, dass keine Fehler gemacht wurden. Es gibt nichts, was ich mir noch verzeihen müsste. Denn das Richtig oder Falsch kommt durch mein eigenes (Ver)Urteilen. Ich schicke in alle vergangenen Situationen, für die ich mir noch Vorwürfe mache, meine Liebe hinein.

Heute

Den heutigen Tag widme ich der Freude und der Vielseitigkeit.

Der Vielseitigkeit der Freude und dass alle Dinge mindestens zwei Seiten haben. Amen.

Zwei Seiten? Auch die gleichen? Denn schon wieder erhalte ich nach der Reise durch den Mikro- und Makrokosmos die Meditation über den Besuch in der Zukunft. Ich berichtete. Nach unserer Vision Board-Sitzung vom letzten Wochenende sehe ich kein kleines schwedisches Landhaus mehr, sondern einen wunderschönen, lichtdurchfluteten Bungalow mit umlaufender Holzveranda inklusive Schaukel und Stühlen und Pflanzen. Es gibt Nebengebäude: Ein Haus der Stille, das für Meditationen und Zeremonien genutzt wird. Ein Gebäude mit Ateliers und Werkstätten für Malerei, Bildhauerei etc. Wir haben Tiere. Nein, keine Hühner und Schweine, sondern Pferde! Ausgerechnet Pferde. Wo ich doch zu ihnen gar keine rechte Beziehung habe. Doch kann ich mir jetzt auf einmal sogar vorstellen, zu reiten. Hä? Das ist ja interessant! Es gibt auch ein Gebäude für Zusammenkünfte, zum Lernen und Lehren bzw. zum Erfahren und Erkennen. Ringsherum sind Äcker und Wiesen und üppige Natur, viele schöne Bäume und sogar Palmen. Das Anwesen befindet sich auf einer Anhöhe über dem Meer, dass wir weit sich streckend fast über den ganzen Horizont sehen können mit einer wunderbar grünen Küstenlinie. Ich frage mich, wo dieser wunderbare, wunderschöne Ort ist? Mir fällt als Antwort nur „Amerika“ ein. Doch wo? Amerika ist ja so groß. Nordamerika? Südamerika? Das Land Amerika oder die Kontinente? Wo auch immer das ist, es ist einfach nur – – – Liebe. Anders kann ich es gerade nicht ausdrücken. Ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten. So, wie wir Wesen von unbegrenzten Möglichkeiten sind. Für mich kommt es immer wieder nur darauf hinaus:

Wir sind Schöpfergötter. Sehr begabte sogar.

Wir erschaffen einfach alles, was wir sehen und wahrnehmen und das finde ich überwältigend! Und ich glaube an die Neue Erde. Nicht aus einer Art tagträumerischer Naivität heraus, sondern weil ich tief in meinem Herzen die Wahrheit spüre. Ich spüre ein „Ja, genau so wird es sein!“, ein „Wow, wie wundervoll es sein wird!“ und ein „Wow, wie wunderbar es jetzt schon ist.“ Ja, auch jetzt schon. Hier und jetzt. In meiner Mitte. Um uns herum. Inmitten der Unruhe ist auch so viel Schönheit. Ein Felsen. Eine Blume. Ein Grashalm. Der Sand unter meinen Füßen. Die Sonne auf unserer Haut und der Regen. Ein nebliger Morgen aus dem sich die Klarheit im Laufe des Tages zu ihrem Recht verhilft. Die helfende Hand des Nächsten. Ein Lächeln. Spielende Katzen. Der Kuss von meinem Kind. Die Ruhe. Und immer wieder die Ruhe. Noch lieber die Stille, doch die finde ich hier in Dubai nur selten. Aber wenn, dann genieße ich sie sehr.

Erst kürzlich hat mir eine liebe Freundin geschrieben, wie sehr sie die alltäglichen Dinge, die ihr Freude bereiten, genießen kann: „Ich kann es noch gar nicht glauben, dass mich so „banale“ Dinge so sehr glücklich machen!“, schrieb sie. Ja, es ist banal, aber im ursprünglichen Wortsinn, nicht im abwertenden, wie das Wort heute meist gebraucht wird. Im Duden zum Beispiel wird die ursprüngliche Bedeutung des Wortes banal mit „gemeinnützig“ angegeben. Das heißt, für alle zum Nutzen. Und genau das ist es auch, was wir tun, wenn wir uns um uns selbst kümmern. Wenn wir Freude haben auch an den „banalsten“ Dingen. Damit tun wir nicht nur uns sondern auch allen anderen, allem anderen etwas Gutes.

Jeder Gedanke, jedes Gefühl zählt.

Wenn wir das verinnerlichen und uns immer wieder daran erinnern, merken wir immer öfter, wie sehr wir uns an vermeintlich banalen Dingen erfreuen können. Ich finde das toll – und es ist *eigentlich* ganz einfach.

Sonntag

Der Sonntag ist hier in Dubai ja Wochenanfang, der erste Tag der Arbeitswoche. Mein Sohn hatte sich dermaßen erkältet, dass er einen Tag zuhause blieb und so kam ich weder dazu, meine Morgenseiten zu schreiben, noch zu meditieren. Den ganzen Tag verbrachte ich damit, ihn und mich zu versorgen, aufzuräumen und seine Abschiedsparty zu organisieren. Gegen Abend, als ich das Abendessen vorbereitete und er immer noch nicht die Dinge aufgeräumt hatte, um die ich ihn gebeten hatte, riss mir der Geduldsfaden. Denn mittags, nachdem ich eine Stunde lang Besorgungen gemacht hatte, kam ich zurück und die Küche war ein einziges Schlachtfeld. Mein Telefon klingelte mit seinem Anruf in dem Moment, in dem ich vor unserer Wohnungstür stand. Durch die Tür hörte ich sein Weinen. Er stand in der Küche vor dem Spülbecken und kühlte sich seine rechte Hand, die er sich am Ofenrost verbrannt hatte. Ich begann sofort, seine linke Hand zu beklopfen. Er stand da wie unter Schock. Als der Schmerz ein klein wenig nachließ, holte ich schnell meine ETS-Tropfen und den orangenen Pomander. Das brachte ihn schnell wieder in die Balance und er konnte sich beruhigen. Wir klopften danach noch eine ganze Weile und er kühlte die Hand fast ständig mit kleinen Pausen, in denen ich ihm Rescue-Creme auf die betroffenen Hautstellen schmierte. So konnten wir vermeiden, dass sich die Brandblasen tatsächlich ausbildeten, die schon zu sehen waren, als er zu Beginn so vor der Spüle stand. Nachts mussten wir gar nicht mehr kühlen und am nächsten Tag war das Ganze schon vergessen.

Doch was ich eigentlich erzählen wollte: Als mir am Abend der Geduldsfaden riss, weil mein Sohn seine Sachen nicht weggeräumt hatte – geschweige denn die Küche in einen erträglichen Zustand gebracht hatte, was zugegebenermaßen schwierig war, da er ja nur mit einer Hand arbeiten konnte und ich ihm die Küchenarbeit schon abgenommen hatte – da sagte ich zu meinem Sohn, dass ich den ganzen Tag weder Zeit gehabt hatte, meine Morgenseiten zu schreiben, zu meditieren, einen Post zu schreiben noch (für Geld) zu arbeiten und er sich überlegen solle, wie er mir die Zeit, die ich jetzt zusätzlich für ihn mit dem Saubermachen der Küche verbracht habe, wieder gut machen könne. Das Ergebnis seht Ihr im Foto oben. Er gab mir einen Gutschein für fünf Stunden Ruhe, in denen er zwar zuhause sei, er mich aber nicht stören würde, weil er weiß, wie wichtig mir meine Ruhezeiten sind. 🙂 Das fand ich süß.

Fünf Stunden Ruhe: Das habe ich wirklich selten. Heute habe ich mir zumindest ein paar Stunden Ruhe gegönnt und für Euch diesen Text verfasst. Euch wünsche ich, dass Ihr auch die Ruhe habt oder findet, die Ihr braucht, um Euch so richtig wohl zu fühlen und Euch an banalen oder nicht so banalen Dingen zu freuen. Nicht ganz uneigennützig, gell? 😉

Alles Liebe

Sabine

infinity

P.S.: Ach ja, mein Sohn versuchte, in meiner Abwesenheit Muffins zu backen, die er am nächsten Tag mit in die Schule nehmen und mit seiner Klasse teilen wollte, was er dann auch getan hat. Ich hoffe aber, dass er nun versteht, wenn wir Elternspaßbremsen immer wieder betonen, dass wir anwesend sein möchten, wenn er in der Küche arbeitet, denn das war nicht das erste Mal, dass er ohne uns (zumeist, während wir noch schliefen) gebacken hatte…

2016-06-22
Previous Post: Besuch in der Zukunft
Next Post: Die Angst hat ausgedient

Der Blog ist umgezogen

Der SchöpferGötter Blog wird auf neuer Internet-Adresse weiter geführt. Schau mal hier:

Schöpfer Götter – Alles, was wir sind

Ich freue mich, Dich dort wieder zu treffen!

Alles Liebe und bis bald!

Sabine

Folge mir auf Facebook:

Neueste Beiträge

  • Adieu, Schöpfergötter.de 14. September 2018
  • Das Alpha und das Omega 9. September 2018
  • Die Ordnung zu verändern ist in Ordnung 27. August 2018
  • Ein Meer aus Sternenstaub 10. August 2018
  • Eine Held(inn)enreise 21. Juli 2018

5 Eurer beliebtesten Posts

  • Neubeginn mit Geduld
  • Seelenmarketing
  • Mit der liegenden Acht zu Harmonie und Frieden
  • Mannomann
  • Ab in die Ferien!

5 meiner Lieblingsposts

  • Die Angst hat ausgedient
  • Warum Marketing funktioniert
  • So, da haben wir den Salat
  • Ich bin die Nr. 1
  • Euthymia Oder Lebe wild und gefährlich, Arthur

Neueste Kommentare

  • Das Alpha und das Omega - SchöpferGötter bei Die Ordnung zu verändern ist in Ordnung
  • Das Alpha und das Omega – Schoepfergoetter bei Die Ordnung zu verändern ist in Ordnung
  • Der Eine bei Die Ordnung zu verändern ist in Ordnung
  • Sabine bei Die Ordnung zu verändern ist in Ordnung
  • Der Eine bei Die Ordnung zu verändern ist in Ordnung

Blog mit Bloglovin‘ folgen

Follow
Zu viel Post von Blogovin'? Hier steht, wie Ihr sie ganz einfach abbestellen könnt:
Werbung von Bloglovin' abbestellen

Blogbeiträge per RSS Feed

Beitrags-Feed (RSS)

Schlagwörter

Angst Aura Soma Berufung Channeling Channeln Der Weg des Künstlers Dubai EFT Ein Kurs in Wundern Erkenntnis Filme Geld Gesetz der Anziehung Gespräche mit Gott Gesundheit Hathoren Heilung Inspiration Jeshua Klopfen Kreativität Lebensqualität liegende Acht LOA Law of Attraction Manifestation Meditation Morgenseiten Natur Numerologie QHHT Ratatouille Rauhnächte Schetinin Schweiz Schöpfergötter Seelenwende Siebensonne Sirianer Soulstice Tod Transformation Traum Was wirklich zählt Weihnachten weiße Büffelfrau

Kategorien

  • Channeling (7)
  • Der Weg des Künstlers (3)
  • Inspiration (9)
  • Schöpfergötter (5)
  • Soulstice (86)
  • Uncategorized (5)
  • Was wirklich zählt (7)

Archive

Seiten

  • Der Blog ist umgezogen
  • Werbung von Bloglovin‘ abbestellen
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Kontakt

Neueste Beiträge

  • Adieu, Schöpfergötter.de
  • Das Alpha und das Omega
  • Die Ordnung zu verändern ist in Ordnung
  • Ein Meer aus Sternenstaub
  • Eine Held(inn)enreise

Folge mir auf Facebook

Impressum, Kontakt, Rechtliches

  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt
  • Werbung von Bloglovin‘ abbestellen
  • Impressum
  • Der Blog ist umgezogen

© 2021 by schoepfergoetter.de