
Ihr Lieben,
am heutigen Freitag, den 13. habe ich zum zweiten Mal in kurzer Zeit nacheinander Nasenbluten bekommen (ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor Nasenbluten gehabt zu haben…) und es war so heftig, dass ich mich kurzzeitig etwas benommen und schwach fühlte und sich auch noch Kopfschmerzen dazu gesellten – was durchaus auch an der heutigen Hitze von 40 Grad liegen könnte und dass wir am Morgen schon eine Stunde Tennis gespielt hatten. Außerdem ist die Klimaanlagenluft ziemlich trocken. Eigentlich war abgemacht, dass ich am Nachmittag unseren Sohn abholen fahren sollte. Doch kurz bevor ich aus dem Haus gehen wollte, ergoss sich ein roter Sturzbach aus meinem rechten Nasenloch, den ich nur mit einem Tampon(!) stoppen konnte. Das hat auch etwas gedauert, bis der fachmännisch geöffnet war, denn ich hatte ja gerade keine Hand frei. 😉
Das Ende – oder der Anfang – vom Lied war, dass nun doch mein Mann fuhr und ich mich zuhause etwas schonen durfte. (Doch keine Sorge, mittlerweile geht’s mir wieder gut. Nach einer Weile war mir danach, mal wieder etwas weiter in Christine Starks drittem Buch zu lesen und ich habe heute im Laufe des Abends VIEL darin gelesen. Ich habe mich und meinen Weg darin erkannt und gedacht, dass wir ja alle gar nicht so weit voneinander entfernt sind. Denn wenn jemand Bücher geschrieben hat oder vielleicht schon „lange im Geschäft“ ist, neige ich dazu, ihn oder sie erstmal auf eine andere Ebene zu stellen als mich selber (oh, wieder was zum Klopfen…), ihm vielleicht mehr Expertise zuzusprechen oder sonstwie zu erhöhen. Dass auch ein Lehrer von seinem Schüler lernt, muss man ja erst einmal erkennen. Und dass wir alle Eins sind, weiß ich im Grunde ja auch. Im täglichen Leben fällt es mir manchmal aber erst recht spät ein. 🙂
In Kapitel 31 schreibt Christine Stark an ihre Leser gerichtet: „Denn auch zu Ihrem Dienst für GAIA und für die WAHRHEIT […] gehört es, dass Sie Ihr Wissen um unsere kosmischen Brüder und Schwestern ab sofort und wie selbstverständlich verbreiten werden!“ Eine ähnliche Situation, wie Christine sie in diesem Kapitel beschreibt, habe ich erst Ende des letzten Jahres zu Silvester erfahren. Ich saß damals alleine in kontemplativer Haltung am Strand und eine junge Marokkanerin sprach mich an und fragte mich, ob ich meditiert hätte. Ich antwortete ihr, dass ich das Wasser gesegnet hätte und so kamen wir buchstäblich ins Gespräch über Gott und die Welt. Sie sagte, ihr Name sei Fadoua, sie sei Muslimin und fragte mich, ob ich an Gott glaube, was ich bejahte. Doch machte ich auch klar, dass ich nicht an Religionen glaube, doch das schreckte sie nicht. In gefühlten 5 Minuten streiften wir alle Themen, die mir in diesem Moment am Herzen lagen und ich teilte mit ihr meine Ansicht über Gott, Religion, Inkarnationstheorie, Selbstliebe, Loslassen, Zulassen, Nicht urteilen und noch einiges mehr. Ich war wirklich sehr erstaunt über mich, wie frei und selbstverständlich ich über diese Dinge mit einem wildfremden Menschen sprach. Doch war es in diesem Moment für mich das natürlichste von der Welt.
Ein paar Seiten weiter in dem Kapitel kommt Ashtar von der Galaktischen Föderation des Lichts zu Wort: „Eine der wichtigsten Aufgaben, die Ihr, meine geliebten Freiwilligen des Bodenpersonals in dieser Zeit zu erfüllen habt, ist es, über uns und unsere Existenz und künftige Anwesenheit auf der Erde zu sprechen!“
„Es geht darum, dass die Menschen die Angst vor uns verlieren und wissen, dass wir Ihnen wohl gesinnt sind.“
In diesem Augenblick dachte ich: „So, jetzt haben wir den Salat! Ich sollte wohl endlich meinem Versprechen nachkommen und Euch von meinem Traum berichten“. Doch sprang ich nicht sofort auf und eilte an mein Laptop, sondern las auch noch das nachfolgende Kapitel, an dessen Ende folgende Auflistung steht:
„Ashtar jedenfalls lässt Ihnen an dieser Stelle noch einmal versichern, dass es eine der wichtigsten Aufgaben als Lichtbringer ist, in der gegenwärtigen Zeit,
- der WAHRHEIT die Ehre zu geben,
- gegen Unwahrheit und Lüge mutig seine Stimme zu erheben,
- energetisch die manipulativen Wirkungen von Lüge und Betrug unwirksam zu machen
- und: offen über unsere kosmischen Brüder und Schwestern zu sprechen! Jetzt!“
Ja, das hat dann gereicht, um mich diesen Text hier schreiben zu lassen und deshalb erzähle ich Euch nun von meinem Traum, den ich letzte Woche vom 4. auf den 5. Mai hatte. Ich gebe Euch das so wieder, wie ich es in den Morgenseiten niedergeschrieben habe:
5.05.2016 – ein „Einer-Tag“, ein Tag des Neubeginns. Ich bin um halb sieben noch einmal eingeschlafen, weil heute Feiertag ist: Mohammeds Himmelfahrt. Ich habe geträumt: Mein Mann und ich sind in einem modernen leeren Haus. Ich glaube, zum Renovieren. Wir sind im Obergeschoss als wir von draußen eine Durchsage hören. Wir schauen uns an und ich denke sofort: „Jetzt geht es los. Sie sind da. Disclosure-Date.“ Durch den Blick in die Dachfenster auf dem Weg ins Erdgeschoss sehe ich meine Annahme bestätigt: Ich sehe in einiger Entfernung mehrere Ufos am Himmel. Und im Erdgeschoss sehe ich, dass die Katzen in zwei Ecken gepinkelt haben, weil die Balkontür geschlossen war und sie nicht raus konnten. Doch ich denke, dass das nicht so schlimm ist, weil es ja sowieso noch der Estrich ist.
Mein Mann und ich rannten also ins Freie aus der Balkontür. Es war in der kalten Jahreszeit, denn es blühen keine Blumen und das Gras wuchs nur spärlich. Es war auf dem Boden mehr braune Erde als Gras zu sehen und hinter dem Haus war es auch ziemlich hügelig. Es war noch nichts angelegt. Ich sehe es als einen gerade bezugsfertigen Neubau mit dem entsprechenden Grundstück. Es hat etwas Ähnlichkeit von der Lage her mit meinem Elternhaus, mit einem Unterschied: rechts daneben ist kein Haus mehr, sondern ein kleiner Bach fließt dort.
Am Ende des Grundstücks stehen beim Bach auch ein paar Bäume. Ich glaube, unser Sohn spielt dort oder er hält sich gerade dort auf, als wir aus dem Haus laufen. Ich will unbedingt die Ufos fotografieren. Ich kann vier Stück erkennen, wovon drei ähnlich aussehen, das vierte aber etwas anders aussieht, irgendwie technischer, mit anderen, zusätzlichen Teilen/Schläuchen außen dran, von denen ich nicht weiß, wozu die gebraucht werden. Doch in der Grundform sind alle Ufos rund. Ich stehe draußen und mein Mann kommt mit einem riesigen weißen Teleobjektiv auf einem Stativ und ich freue mich riesig, bis ich erkenne, dass ich es mit meiner Kamera nicht nutzen kann, weil es nur mit Film funktioniert. Plötzlich habe ich einen Fotoapparat und fotografiere.
Ich habe die Durchsage nicht richtig verstanden. Ich muss aber immer an „Schule“ denken und eine „Umorganisation“. Ich kann mich draußen nur sehr schwer bewegen. Ich erklimme einen kleinen Hügel in unserem „Garten“ und suche mit meinen Augen unseren Sohn, den ich aber nirgends entdecken kann. Es ist Widerstand da. Ich spüre Widerstand, eine Unfreiheit in meiner Möglichkeit mich zu bewegen. Ich werde bewegt. Rückwärts werde ich über dem Boden schwebend bewegt. Das irritiert mich zwar, aber ich habe keine Angst. Ich spüre jedoch die Angst der anderen, besonders von meinem Sohn. Ich rufe aus:
„Habt keine Angst! Es ist alles in Ordnung! Ihr braucht keine Angst zu haben!“
Plötzlich wechselt die Szene. Wir sitzen zu viert in einer Art Transportkapsel aus dunklem Metall. Es sieht aus wie in einem Science-Fiction. Die Kapsel ist nicht rund, sie ist mehr quadratisch. Links neben mir sitzt meine Schwester, rechts neben mir eine andere Frau, die älter ist als ich. Uns gegenüber sitzt eine russische oder osteuropäische Frau, die ca. 65 Jahre alt ist. Mit blonder Dauerwelle, kurzes Haar, sie hat einen Rock und einen hellen Blazer an, darunter ein grünes Oberteil, mittelgrün, kräftige Farbe, der Blazer ist aus Kunstfaser. Meine Schwester sagt wissend zu ihr: „Ja, dafür habt ihr/gibt es doch ein Wort, ‘xyz…’ (irgendetwas russisches).“ Das Wort hat keine schöne Bedeutung, es meint/bezeichnet etwas auf abfällige Art. Ich möchte nicht wissen, worüber sie sich unterhalten, denn mir gefällt die Schwingung des Gesprächs nicht. Also wende ich mich meiner Kamera zu. Mir geht es gut. Ich fühle mich beschützt und „confident“. Es ist überhaupt keine Angst da, nur Entdeckerfreude, so etwas wie freudige Erwartung. ||
In diesem Moment kommt mein Sohn in unser Schlafzimmer und ich wache auf. Ich kann mich an jedes Detail des Traumes noch erinnern – das ist ungewöhnlich. Normalerweise verblassen die Träume sehr schnell nach dem Wachwerden. Ich erzähle meinen beiden Männern sogleich davon und dass mein Sohn und niemand sonst Angst zu haben braucht, wenn sie jemals Ufos sehen sollten.“ – Ende der Morgenseiten von diesem Tag.
Die Skizze oben habe ich direkt nach dem Aufschrieb an dem Morgen angefertigt und soll ungefähr die Form und Anordnung der gräulichen Ufos darstellen, als sie im Traum über unserem Haus schwebten. An dem Abend dieses Tages, also nach dem Traum, schauten wir interessanterweise abends den Film „The 5th Wave“…
So, nun habe ich meinen Auftrag für heute erfüllt und Ihr dürft Euch aussuchen, für wie schräg Ihr das alles haltet. 😉
Ich wünsche Euch eine gute Nacht und schöne Träume!
Seid lieb gegrüßt von
Sabine
Ich finde das überhaupt nicht schräg! Ich warte schon 20 Jahre auf dieses Ereignis und es ist so tief in mir als Wahrheit und absolute Gewissheit eingeprägt, dass es in naher Zukunft geschehen wirdt! Ich wünschte, ich könnte noch mehr tun, um es zu beschleunigen.
Liebe Rita,
20 Jahre! Wow, das ist aber schon lange. Ich *wusste* zwar auch schon einige Zeit, dass wir nicht allein sind im Universum, doch die ganzen Zusammenhänge sind für mich doch noch recht neu. Was mir aufgefallen ist, ist, dass in der Literatur, die ich als wahr erkenne, immer wieder vor Ungeduld gewarnt wird, bzw. auf die Geduld hingewiesen wird. Und zwar aus dem Grund, dass alles seine Zeit hat und genau in der Geschwindigkeit passiert, wie es für uns gut ist. So gesehen, brauchst Du einfach nur Du selbst sein, denke ich.
LG Sabine
Das ist schon richtig mit der Geduld; doch so manches Mal überkommt mich eine Sehnsucht, die – wie ich für mich weiß – eine konkrete Berechtigung hat. Auch sind wir nicht ohne Sinn und Zweck hier, als Bodenpersonal. Wir sind schon längere Zeit in der Verspätung der Ereignisse. Doch der Tag – der Moment – wird kommen.
In diesem Sinne, liebe Grüße von Rita