
Ihr Lieben,
die Widmung an den Tag geht heute an den Neubeginn. Ich erkläre alles Neue, alles, was in mein Leben tritt, für gut, gut, gut. Alles, was war, ist und sein wird, dient meinem höchsten Wohl.
Vor einigen Tagen habe ich Euch ja schon einmal von der Meditation mit der weißen Büffelfrau erzählt. Nun gibt es sie als wunderbares Geschenk: Gabriele war so lieb und hat die Meditation geschwind akustisch bearbeitet. Sie stellt sie Euch hier zum Download bereit. Dafür danke ich ganz herzlich!
Wer sich die Spannung erhalten möchte und die Meditation erst einmal unvoreingenommen hören möchte, liest jetzt am besten erst einmal nicht weiter. Denn heute Morgen musste ich den Download und die Meditation natürlich erst noch einmal selber testen. 😉
Wow, ich bin immer noch ganz ergriffen davon. Diese Meditation ist so bewegend. Allein der Ritt durch die Prärie: Welch eine Weite. Welch Einsamkeit (im Sinne von Abwesenheit von Menschen). Um mich herum ist eine wunderbare Landschaft, an deren Horizont sich sanfte Hügel erheben. Ich kann kilometerweit in die Ferne schauen. Ich liebe das Gefühl des Windes beim Galopp in meinem Gesicht. Alles ist einfach wundervoll: Der Wind in meinem Gesicht, der Himmel über mir und auch die Sonne – über mir und in meinem Herzen. Ich reite auf „meinem“ weißen Pferd und es fühlt sich so gut an – ich wusste gar nicht dass ich so gut reiten kann… Ach, welche Freiheit! Ich liiiebe diese Meditation allein schon für dieses befreiende Gefühl! Ich kann richtig tief ein- und ausatmen.
Bei der Begegnung mit der weißen Büffelfrau packt mich wieder diese Ergriffenheit. Sie zu sehen und zu berühren: welch ein Geschenk! Bei den Worten Gabrieles „es ist, als wäret Ihr schon lange miteinander vertraut“ und „sie ist eine große Heilerin“ laufen mir allerheftigste Schauer über meinen ganzen Körper und ich habe wahnsinnige Gänsehaut. Allein, wie sie mich anschaut… Heute bekomme ich das Geschenk von Klarheit und Weisheit gepaart mit Bestimmtheit. Ich spüre eine tiefe Wahrheit und Verbundenheit mit Allem-was-ist.
Als ich zurück reite, genieße ich wieder diese Freiheit in der Prärie und ich erkenne, dass ich mir meinen Raum *wirklich* nehmen darf. Dass ich sichtbar sein darf und zwar so, wie ich bin. Mit allen meinen Ansichten, die vielleicht nicht konform gehen mit den Ansichten vieler meiner Bekannten und einigen meiner Freunde. Doch wovor habe ich Angst? Ups, da ist sie wieder, die Angst (klopf, klopf, klopf…). Angst, gesehen zu werden und eventuell anzuecken mit dem, was ich so denke. Doch NEIN, ich will mich nicht länger verstecken. Das habe ich schon lange genug getan. Jetzt will ich einstehen für meine Sicht der Dinge und wenn andere das als esoterischen Quatsch abtun, dann ist das ihre Entscheidung. Ich muss meine Meinung ja nicht jedem auf die Nase binden, doch werde ich mit den Konsequenzen leben können, wenn ich frei meine Wahrheit ausspreche. Denn ich weiß ja: Alles wird gut.
Ihr merkt schon, ich übe mich gerade in Vertrauen. Einfach vertrauen. Genauso, wie „einfach machen. Nicht denken, machen.“ Und ich liebe, was ich hier mache: das Schreiben über meine Erfahrungen. Wie es mir geht mit meiner Seelenwende. Welche Hürden ich so nach und nach nehme und wie sich meine Wahrnehmung der Dinge und des Lebens selbst ändert. Wie ich mein Leben jongliere zwischen Arbeit, Mutter sein, Ehefrau sein, Hausfrau sein, Coach sein, Krankenschwester sein, Heilerin sein, spirituell sein, sportlich sein, gesund ernährt sein, kreativ sein, in mich gekehrt sein und Ich sein. Ich genieße es, all diese Gedanken mit Euch zu teilen. Auch, wenn es zum Teil viel Einblick in mein Seelenleben geben mag – und alles mit ein paar harmlosen E-Mails für einen kleinen Kreis angefangen hat – so weiß ich doch, dass wir uns genau auf dieser Ebene sowieso schon sehr nahe sind. Schließlich sind wir alle ja Eins. Geheimnisse sind daher auch nur eine Illusion, oder?! 🙂
Oh, mein Herz fängt gerade wieder an sich zu melden. Das macht es in letzter Zeit öfter, wenn es um etwas geht, das (mir) wichtig ist. Ich verspüre dann meistens so eine Art Brennen in meiner Brust, das auch etwas unangenehm sein kann. Entweder klopfe ich dann, versuche mich zu erden (allerdings ist das hier im 19. Stock nur unter dem Wasserhahn möglich…) oder stelle mich in die violette Flamme zur Reinigung. Also, es scheint gerade wieder wichtig zu sein. Vielleicht ja nicht nur für mich, sondern auch für Euch.
Ihr Lieben, ich lege Euch diese Meditation buchstäblich ans Herz (wie übrigens alle Leuchtkraft-Meditationen) und ich bin überglücklich, dass sich Gabriele bereit erklärt hat, uns die Meditation von der Begegnung mit der weißen Büffelfrau zur Verfügung zu stellen: Ihr findet die sie hier im Shop der EFT-Edition zum *kostenlosen* Download. Ich wünsche Euch schöne Erfahrungen damit und würde mich ganz, ganz arg über Feedback von Euch freuen!
Ich danke Euch für’s Zuhören. 🙂
Fühlt Euch herzlich gedrückt von
Sabine
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