
Ihr Lieben,
ja, das Universum arbeitet ungemein präzise. Die meisten von Euch wissen ja, dass ich für meine verschiedenen geführten Meditationen kleine Zettelchen gemacht habe mit Nummern darauf. Ich lasse mein Inneres Kind jeden Morgen ein Zettelchen ziehen mit der für mich zu dem Zeitpunkt optimalen Meditation für den Tag.
Im März besuchte ich den Aufbaukurs für meine Ausbildung zum EFT-Praktiker bei der EFT-ATEB-Akademie in der schönen Mausmühle in Westerwald. Jeder Seminartag beginnt am Morgen mit einer Widmung an den Tag und einer geführten Meditation durch die Kursleiterin Gabriele Rother. Diese Meditationen werden aufgezeichnet und jedem Kursteilnehmer ausgehändigt. Aus meiner Erfahrung der letzten acht Monate heraus kann ich nur sagen: es sind Juwelen. Diamanten der Schöpferkraft. Sie haben mich innerhalb kürzester Zeit zu meinem wahren Ich geführt. Manche nennen es auch das ICH BIN. Dazu müsst Ihr wissen, dass ich schon seit Jahren immer wieder probiert hatte, regelmäßig zu meditieren. Aber mir ist es nie gelungen, über die dritte Woche hinauszukommen. Dann habe ich mir die Leuchtkraft-Meditationen von Gabriele bestellt und siehe da, ich kann es seitdem kaum mehr erwarten, jeden Morgen wieder auf Entdeckungsreise (in mein Selbst) zu gehen. Ich entdeckte Unglaubliches in mir: Ganz dunkle Seiten, ganz wunderschöne Seiten, ganz andere Seiten, die ich nicht in mir vermutet hatte. Wer es bisher nicht geschafft hat, regelmäßig zu meditieren, dem lege ich diese Meditationen ans Herz. Ich kenne nichts Vergleichbares.
Doch zurück zu heute Morgen: Kurz bevor ich meine Zettelchen mischte, kam mir der Gedanke, dass ich ja noch gar nicht die fünf Meditationen vom Aufbaukurs hinzugefügt hatte. Dies holte ich also nach und lächelte schon innerlich, denn ich weiß ja mittlerweile, dass nichts ohne Grund geschieht. Ich schloss meine Augen und mischte (es sind mittlerweile ca. 30 Zettel). Ihr ahnt sicher schon, was passieren würde. Prompt fielen aus dem Mischstapel zwei Nummern heraus, wovon ich eine blind ziehe: Die Nummer vier vom Aufbaukurs – die weiße Büffelfrau!
Wahnsinn, wie das funktioniert, denn ich hatte schon den ganzen Morgen und auch gestern immer wieder an diese Meditation gedacht, weil sie mich schon vor vier Wochen im Kurs so sehr berührt hatte. Und es dauerte auch heute keine drei Minuten, da kullerte auch schon die erste Träne meine Wange hinunter. Was danach kam, will ich gar nicht im Detail beschreiben, nur so viel: ich empfand diese Meditation heute als sehr, sehr kraftvoll und intensiv in den Gefühlen, die sie in mir auslöste. Jetzt, danach, fühle ich mich so frei und könnte Bäume ausreißen (mache ich natürlich nicht 🙂 ) Mein Atem ist leicht und nichts beschwert meine Brust. Was für ein Hochgefühl und ein Gefühl voller Dankbarkeit.
Von der Büffelfrau bekam ich heute ein wunderbares Geschenk: Liebe. SO VIEL LIEBE! Vor allem Selbstliebe mit der Gewissheit, dass ich *wirklich* o. k. bin, so wie ich bin. Dass ich mir das nicht nur ständig einrede. Das hat mich glücklich gemacht. Noch vor vier Wochen hatte ich ein ganz anderes Geschenk von der weißen Büffelfrau erhalten und genau das macht für mich auch den besonderen Wert dieser Meditationen aus: Sie sind und bewirken jedes Mal etwas anderes − gerade so, wie es momentan am besten zu mir und meiner Entwicklung passt.
Mehr zur weißen Büffelfrau im Artikel von Alex Miller bei Gehvoran.com
[Update 21. April 2016]
Gabriele hat uns die Meditation zum kostenlosen Download geschenkt. Mehr dazu findet Ihr hier.
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